Mit ätherischen Ölen die Gesundheit unterstützen
Info-Abend über Öle von doTerra am 15. Mai um 20 Uhr im "Aladin & Frieda"


Seit gut einem Jahr arbeitet Moni Marcel mit den ätherischen Ölen von doTerra. Die sind ganz anders als die gängigen Öle, nämlich so rein, dass sie als Nahrungsmittel eingestuft sind und daher auch innerlich angewandt werden können.
Die Journalistin und Sozialpädagogin hat seitdem viel Erfahrung damit gesammelt und ist begeistert, sogar Hund und Katze werden damit behandelt. Ob Kopfschmerzen, Pilzinfektion, Grippe, Magenverstimmung, Verstauchung, Halsschmerzen, Akne oder Schnarchen, für alles gibt es ein Öl. Auch im emotionalen Bereich, bei Depression oder Trauer, bei Konzentrationsproblemen oder Stress können sie helfen.
Begeistert ist sie aber auch davon, dass doTerra eine einzigartige Firmenphilosophie hat: Die Hersteller der Öle, viele davon leben in Entwicklungsländern, werden sehr fair und direkt bezahlt, ohne Zwischenhändler. So schafft doTerra für die Menschen eine gute Lebensgrundlage, baut auch Brunnen, Schulen oder was sonst so gebraucht wird. Inzwischen leben weltweit über 20.000 Menschen von der Herstellung der doTerra-Öle.

Kennenlernen kann man sie am Mittwoch, 15. Mai ab 20 Uhr im Café-Restaurant "Aladin & Frieda" am Rathausplatz in Lauterbach. Der Eintritt ist frei, die Öle können getestet werden, es besteht selbstverständlich kein Abnahmezwang.
 
 

Redakteur / Urheber
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Redakteur / Urheber
Sonja Rajsp